Berufspolitik
Vorsitzende:

Dagmar Bär
MdL Tobias Reiß zu Gast beim Arbeitskreis Berufspolitik

(vordere Reihe, von links nach rechts:
Viola Freundl, Ulrike Drescher, Andreas Blaha, Richard Sauerer, Dagmar Bär, MdL Tobias Reiß, Aimee Waha, Andrea Astner, Matthias Wutschig, Rupert Pfeiffer;
hintere Reihe, von links nach rechts:
Peter Stellwag, Peter Drescher, Christoph Matz, Rolf Rosignuolo, Norbert Schedlbauer, Martin Steinel, Arno Vollath, Matthias Schilling, Dr. Gerhard J. Schmidt, Klaus Schröppel, Dr. Lorenz Maier)
Im Rahmen seiner traditionellen Herbstklausurtagung fand der Arbeitskreis Berufspolitik des Bayerischen Philologenverbandes in diesem Jahr am 10. und 11. November 2017 im Hotel Rheingold in Bayreuth statt. Dagmar Bär, Vorsitzende des Arbeitskreises, Referentin für Berufspolitik und stellvertretende Vorsitzende des bpv und des BBB, durfte im Namen aller am ersten Sitzungstag als besonderen Ehrengast Herrn MdL Tobias Reiß, Vorsitzender des Ausschusses für Fragen des Öffentlichen Dienstes im Bayerischen Landtag, herzlich willkommen heißen. MdL Reiß (Stimmkreis Tirschenreuth) nahm sich ausführlich Zeit, um mit den Teilnehmern des Arbeitskreises wichtige zukunftsweisende, berufspolitische Themen zu diskutieren, wie etwa die Fachlichkeit der Lehrerbildung, die Bedeutung der Staatsexamina und des differenzierten Schulsystems, die Notwendigkeit der Polyvalenz (Master of Science, Master of Arts), die Begabtenförderung, die Digitalisierung, die Erhöhung des Anwärtergrenzbetrages (Ballungsraumzulage), die Bedeutung einer schulartspezifischen Personalvertretung beim Landesamt für Schulen, die Eingruppierung von Schulsekretärinnen etc. Ebenso offen zeigte sich MdL Reiß für die zahlreichen Vorschläge des Arbeitskreises zur Glättung der Zyklen (Lehrermangel/Lehrerüberhang), zur Vorbeugung des Unterrichtsausfalls und zur Gewährleistung eines reibungslosen Ablaufs im Vertretungsfall.
Wir danken MdL Tobias Reiß ganz herzlich für die angenehme und konstruktive Gesprächsatmosphäre und für die Bereitschaft, die Ideen und Vorschläge des bpv als Diskussionsgrundlagen mit in den Landtag zu nehmen!
M.W., K.E.